Es kennzeichnet die verkommenen Zustände in dieser Republik: Eine von etablierten Bonzen hofierte Dragqueen sieht sich Vorwürfen wegen Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Inhalte ausgesetzt und ist auch schon wegen solcher Vergehen vorbestraft. Trotzdem wurde der Typ bis zuletzt auf unsere Kinder losgelassen. Unser Appell: Steigen Sie aus und fördern Sie den Widerstand. Symbolisch legen wie Ihnen heute das COMPACT-Feuerzeug ans Herz. Hier mehr erfahren.

    Jurassica Parka, bürgerlicher Name Mario Olszinski, zählt zu den begehrtesten queeren Persönlichkeiten dieser ach so bunten Gesellschaft. Er oder sie ist seit Jahren besonders dicke mit BRD-Promis wie Jan Böhmermann, Heidi Reichinnek oder Kai Wegener, dem Regierenden Bürgermeister von Berlin (CDU).

    Bis zuletzt war die Drag-Figur fett im Geschäft, obwohl seit einiger Zeit schon gegen sie im Zusammenhang mit kinderpornografischen Inhalten ermittelt wird. Das Liebkind höchster BRD-Kreise soll solche verbreitet, erworben und besessen haben.

    Bereits wegen Kinderporno-Delikten verurteilt

    Es sind nicht etwa deutsche Behörden gewesen, die diese Establishment-Heilige ins Visier nahmen, sondern die US-Organisation National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC), die sich seit 1984 gegen Kinderpornografie engagiert, hatte Hinweise auf Jurassica Parka und entsprechendes kinderpornografisches Material an das Bundeskriminalamt (BKA) übermittelt.

    Im Sommer filzten dann Beamte die Wohnung des Verdächtigen und stellten mehrere Datenträger sicher, darunter Handy und Laptop. Die Ermittlungen dauern an. Brisant: Die Dragqueen wurde schon 2023 vom Amtsgericht Tiergarten wegen Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Schriften verurteilt. Verhängt wurde seinerzeit eine Geldstrafe von 160 Tagessätzen zu je 70 Euro. Dieses Urteil ist rechtskräftig.

    Das Gericht stellte in seiner Urteilsbegründung fest, „dass der Angeklagte, der viele Jahre lang übermäßig Alkohol konsumiert hat, kurze Zeit vor der Tat mindestens zwei Flaschen Weißwein getrunken hat und nicht ausschließbar in seiner Steuerungsfähigkeit erheblich eingeschränkt war“. Die Duzfreundin der BRD-Elite hat erst jüngst über ihre Alkoholabhängigkeit gesprochen: „2025, aber auch davor schon, also bis in den Sommer hinein, war das eine Zeit voller Abstürze.“

    Trotz der Verurteilung aus dem Jahre 2023 finanzierte der Regierende CDU-Bürgermeister von Berlin noch 2024 eine Veranstaltung mit Jurassica Parka vor Kindern. Martin Reichert, familienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, kann es nicht fassen:

    „Die Finanzierung eines im Zusammenhang mit Kinderpornographie bereits verurteilten Straftäters durch die Berliner Senatsverwaltung ist ein veritabler Skandal. Die AfD-Bundestagsfraktion hat die staatliche Förderung von LSBTIQ-Projekten im Zusammenhang mit Kinder- und Jugendarbeit immer kritisiert und wird diese, sobald sie in Regierungsverantwortung kommt, unverzüglich beenden. Ich fordere den sofortigen Rücktritt Kai Wegners.“

    Mario Olszinski, der sich als aufreizende Frau verkleidet und entsprechend öffentlich auftritt, war schon in der Koch-Show Jan Böhmermanns im ZDF zu Gast. Diverse Politiker, etwa Ricarda Lang oder Heidi Reichinnek ließen sich mit ihm ablichten.

    Wiederholte „Lesestunden für Kinder“

    Er ist das Hätschelkind der auch in die Christdemokratie reichenden Regenbogen-Lobby: Parka war nicht einfach eine Randfigur im politischen Berlin. Er wurde von der Deutschen Botschaft in Japan zum CSD nach Tokio eingeladen, machte Werbung für die Sparda Bank und den Hermes-Versand.

    2024 nahm Jurassica Parka am „Queens & Flowers Festival“ im Botanischen Garten Berlin teil. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und der Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf förderten auch die Veranstaltung finanziell, abermals einschließlich Lesestunde für Kinder. Die Stadt Berlin bewarb die Veranstaltung als ein „Highlight des Jahres“.

    Nochmals Martin Reichert: „Der Eifer, sich mit einem gemeinsamen Auftritt als generöser Unterstützer der sogenannten LSBTIQ-Szene in Szene setzen zu können, ließ offenbar alle Vorsicht fahren.“

    Scheuen Sie sich nicht, Ihr Leben so zu gestalten, dass es dem Regierenden Bürgermeister von Berlin nicht gefällt. Erwerben Sie heute symbolisch unser COMPACT-Feuerzeug und bilden Sie mit uns einen Gegenpol zu diesem Wahnsinn. Hier bestellen.

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